Volatilität

Das Gesetz der Volatilität

Die Volatilität misst die Intensität der Schwankungen eines Wertpapierkurses um den eigenen Mittelwert. Sie ist eine Risikokennzahl. Je höher die Volatilität, desto größer ist die Abweichung. Die Erfahrung lehrt, dass nach einer „Phase der Ruhe“ immer eine „explosive Phase“ mit steigender Volatilität folgt.

Der Haken an der Sache ist nur – in welche Richtung erfolgt der Ausbruch? Hier helfen weitere Indikatoren, die Treffergenauigkeit zu erhöhen. Zum Beispiel Gleitende Durchschnitte: In welche Richtung verläuft der übergeordnete Trend? Wie stark ist er?

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